Endlich wieder Segeln
Unsere Maxi ist für den Sommer vorbereitet, im Wasser und der Mast gestellt. Endlich das erste Wochenende wieder mit dem Boot unterwegs.
Unsere Maxi ist für den Sommer vorbereitet, im Wasser und der Mast gestellt. Endlich das erste Wochenende wieder mit dem Boot unterwegs.
Nach 3 1/2 Jahren leben in Schweden haben wir es endlich in die Hauptstadt geschafft. Übers verlängerte Wochenende haben wir das Vasa Museum, Schloss, Rathaus, Freilichtmuseum, Skansen, die Altstadt und ein paar Ecken von Stockholm besucht und einen guten Einblick von dieser vielfältigen Stadt bekommen.
Ein Tag Paris, zwei Tage Disneyland und ein halber Tag Versailles im Schnelldurchlauf. Es war kurz aber voll von vielen neuen Eindrücken und wundervollen Momenten!
Jonathan kam zwar erst am Samstag von einer Geschäftsreise zurück, dennoch sind wir noch am selben Tag zum Boot gefahren, haben eine kleine Feierabendrunde gesegelt und nach Pasta und Ankerbier unsere erste Nacht im Boot gehabt.
Wir haben etwas gemacht, was manche wahrscheinlich als verrückt bezeichnen würden: Wir haben ein Segelboot gekauft! „Klar, bietet sich an, wenn man an der Küste wohnt“, sagen die einen…“Aber könnt ihr überhaupt segeln? Habt ihr einen Segelschein?“ oder „Wie kamt ihr denn auf die Idee?“ fragen die anderen…
Ein 17km langer Leiter- und Familienhajk der Royal Rangers Kungsbacka des Bohusledens Etappe 15 mit einer Nacht in einer Hütte in einer sehr abwechlsungsreichen Landschaft. Eine der schönsten Etappen, die wir bisher gelaufen sind.
Wieso nicht mal einen Winterurlaub im Nachbarland Norwegen machen? Zu sechs hatten wir einen herrlichen Skiurlaub in Hemsedal mit einem Abstecher zum Fjord. Auch Norwegen ist ein atemberaubend schönes Land.
Als wir im Jahr 2019 nach Schweden gezogen sind und unseren ersten Winter dort erlebt hatten, waren wir von dem eher milden Winter etwas enttäuscht. Doch dieses Jahr zeigte Göteborg ein neues Wintergesicht und überraschte uns mit einer bezaubernden Winterlandschaft.
Statt in der Sommerzeit am Strand zu sitzen, wollten wir diesmal viel lieber Zeit in Deutschland verbringen, um eine Stützmauer im Garten von Jonathan’s Eltern zu erneuern. Neben Schwerstarbeit haben wir uns aber auch immer wieder erholt und Spaß mit der Familie gehabt.
Für paar Tage am Meer wohnen – eines meiner besten Erfahrungen in Schweden. Noch schöner, wenn man diese mit Freunden teilen kann!
Das lange Osterwochenende haben wir für einen Kurzurlaub am drittgrößten See Europas, den Vänern, genutzt und mehrere Ausflüge unternommen. Unser Highlight waren die Kraniche, die zu tausenden an einer bestimmten Stelle zu beobachten waren.
Endlich mal wieder auf der Piste und auch hier ist die außergewöhnliche schwedische Essenskultur zu beobachten, denn es wird gegrillt und Fika zelebriert.
Winter in Schweden…ein Traum! Leider nicht in Göteborg, wo wir leben. Daher haben wir uns, nach Weihnachten, auf den Weg in den hohen Norden gemacht.
Auch im November kann es, in Göteborg, richtig schön sein. So waren wir wieder auf dem Bohusleden unterwegs. Trotz frühem Sonnenuntergang, fanden wir einen wunderschönen Übernachtungsplatz, der direkt am See lag.
Ein See direkt vor der Haustüre zu haben, ist absolut empfehlenswert und wenn es nur für paar Tage im Urlaub ist.
Endlich war es soweit! Unsere Eltern (plus eine Schwester) kamen zu Besuch. Wir konnten ihnen, im beginnenden Sommer, all die wundervollen Plätze rund um Göteborg zeigen und auch selbst Neues entdecken.
In diesem Urlaub haben wir entdeckt, dass auch Schweden wundervolle Strände und das Meer eine angenehme Temperatur zum Baden hat.
Über Ostern sind wir durch Småland gefahren, um an die Ostküste zu gelangen. Während der Fahrt erfasste uns schon das Urlaubgsgefühl.
Obwohl es nachts noch etwas frisch draußen war, folgten wir dem Ruf des Bohusledens und packten unsere Rucksäcke für ein weiteres Abenteuer.
Unsere erste Erfahrung mit dem Bohusleden. Hatten wir uns gleich am Anfang zu viel vorgenommen?